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Die Welt ernähren ohne die Umwelt zu belasten

Jun 01, 2016 Pedro May Allgemein, Schulprojekte, SCHWELLENLÄNDER: Schülerpraktika & Klimaschutz, 2016 – WACHSTUM BEVÖLKERUNG: Ernähre China & Deutschland, 1


Die Welt ernähren ohne die Umwelt zu belasten

 

Die Weltbevölkerung wächst explosionsartig. Alle Menschen dieser Welt zu ernähren, ist eine logistische Herausforderung. Damit das Klima nicht kollabiert, bedarf es innovativer Konzepte bei der Lebensmittelherstellung. Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Rohstoffe sind ungleich verteilt. Umweltkatastrophen führen zu Verteilungskriegen und machen Menschen weltweit zu Klimaflüchtlingen.

Der weltweite Anspruch auf ein Leben, wie es die Europäer führen, frisst die Rohstoffreserven der Erde auf. Reserven, die der jungen Generation schon in wenigen Jahren das Überleben sichern sollen.

Deshalb machen sich die Schüler der Realschule Traunreut zusammen mit ihren gleichaltrigen Freunden in China aus dem Nanjing Technical Vocational College darüber Gedanken, wie sich die Belastung, welche durch die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln entsteht, für das Klima und die Umwelt möglichst gering halten lässt.

RealschuleTraunreut_Pasch-Mai16_Ernaehrung_Modelle_TobiasWastlhuber

 

Das Interesse der Schüler am berufsorientierten Projekt „Steigende Weltbevölkerung: Ernähre China und Deutschland“ ist groß. Mit sehr großem Engagement bewerben sich die Schüler für

♦ ein Kurzpraktikum bei der deutschen Firma Rosenberger in Peking,
♦ für einen Workshop zur ressourcenschonenden Produktion von Haushaltsgeräten bei der Fa. Bosch-Siemens in Nanjing,
♦ für die Besichtigung eines Bauernhofes in China, der Lebensmittel ökologisch verantwortlich herstellt,
♦ für die Produktion eines Comic Videos, das die Vorteile regional erzeugter Lebensmittel aufzeigen soll.

 

Jeweils 14 Schüler der Partnerschulen in Traunreut als auch in Nanjing können am Projekt teilnehmen. Für ein Auswahlverfahren bereiten die Schüler Versuche vor und fertigen Modelle zu folgenden Themen an:

♦ Überfischung
♦ Fleischkonsum und Klimawandel
♦ Kaffee aus Südamerika
♦ Totalherbizid Glyphosat
♦ Biologische Landwirtschaft
♦ Palmöl in Indonesien
♦ Auswirkung von Lebensmittelskandalen
♦ Bienensterben und die Auswirkung auf unsere Ernährung
♦ Auswirkungen von Spritzmitteln auf unsere Umwelt
♦ Regionale Produkte und Klimabilanz

 

 

RealschuleTraunreut_Pasch-Mai16_Ernaehrung_Zeichentrick-Video_Produktion2_

 

 Trickfilm “Think Global – Eat Local”

In aufwändiger Detailarbeit produzieren die Schüler einen eigenen Trickfilm mit dem Titel „Denken global – Ernährung lokal“. Sie zeichnen dazu unterschiedliche Szenen, die erklären, dass viele Lebensmittel weltweit gehandelt werden und dass durch die oft sehr langen Transportwege viel CO2 freigesetzt wird. Am Ende zeigen die Schüler auf, dass es für Mensch und Umwelt besser wäre, möglichst viele Produkte regional zu kaufen und energieaufwändige Transporte zu verringern. Dies würde nicht nur den CO2-Ausstoß in der Lebensmittellogistik senken sondern auch zu einer deutlichen Reduzierung des Verpackungsmülles führen und außerdem regional Arbeitsplätze schaffen.

Das von den deutschen und chinesischen Schülern produzierte Video besteht aus 1310 Einzelbildern. Die Schüler sind stolz auf eine Version in deutscher und in chinesischer Sprache.

 

 

 

 

Workshop bei Bosch-Siemens (B/S/H/) in Nanjing

Die berufsorientierte Komponente des Schüleraustausches führt die Pasch-Gruppe in diesem Jahr erneut zu Bosch-Siemens-Hausgeräte (B/S/H, Household Electric Appliance) in Nanjing. Es ist die chinesische Niederlassung des Bosch-Werkes in Traunreut. Hier besichtigen die Schüler das Werk und werden intensiv über die Produktion von Haushaltsgeräten informiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der ressourcenschonenden Produktion von Haushaltsgeräten. Hierzu erarbeiten die Schüler in einem Workshop Möglichkeiten, wie Wasser und Energie gespart werden können, präsentieren ihre Ideen auf Englisch und stellen sie außerdem anhand von Modellen und kurzen Spielszenen dar.

In der Ausstellungsküche haben die Schüler außerdem die Gelegenheit, selbst ein typisches, chinesisches Gericht zu kochen.

 

RealschuleTraunreut_Pasch-Mai16_Schuelerpraktikum_Rosenberger-Peking_HuberSimon

 

Praktikum bei Rosenberger-Asia-Pacific

Seit Jahren schon unterstützt die Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik mit Sitz in Fridolfing in Oberbayern das Pasch-Projekt der Realschule Traunreut. Den Schülern wird in der Niederlassung in Peking ein Kurzpraktikum ermöglicht und sie erhalten intensiven Einblick in die Arbeitsweise in China. Bei einer Führung durch die Fertigung werden den Schülern die unterschiedlichen Arbeitsprozesse erklärt, die nötig sind, um kleinste Steckerverbindungen herzustellen, wie man sie in den meisten elektrischen Geräten findet. Durch die Förderung der Firma Rosenberger ist es den Lehrkräften außerdem möglich, ihren Schülern Einblicke in die chinesische Kultur zu vermitteln und auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Pekings zu erleben, beispielsweise die verbotene Stadt oder auch den Nachtmarkt, auf dem viele für den europäischen Gaumen ungewöhnliche Speisen angeboten werden. Ob die wachsende Weltbevölkerung ihren Eiweißbedarf zukünftig auch mit Insekten decken wird, war nur eine der vielen Fragen, die sich die Schüler und Schülerinnen dabei stellten.

 

Schule Nanjing

Das Projektthema Ernährung wurde auch in der Partnerschule, dem Technical Vocational College Nanjing, aufgegriffen. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten auch in China Referate zum Thema, die sie vortrugen. Außerdem halfen die chinesischen Schüler bei der Gestaltung des Filmes mit und sprachen neben einem deutschen auch einen chinesischen O-Ton für den Film auf.

 

RealschuleTraunreut_Pasch-Mai16_Ernaehrung_Oekologischer-Bauernhof

Höhepunkt der Projektarbeit in China war der Besuch eines Bio-Bauernhofes. Angesichts der Tatsache, dass Nanjing nach offiziellen Angaben rund acht Millionen Einwohner hat, rechnen sie mit einem Megabetrieb mit 5000 Kühen und Melk-Karussel nach deutschem Vorbild. Was sie jedoch zu sehen bekommen ist ein weitläufiges, parkähnliches Gelände, wo Ziegen und Hühner frei herumlaufen und Schweine genügend Platz zum Wühlen haben. Frau Liu, die begleitende Lehrerin, erklärt, dass man auch in China verstärkt Wert auf biologisch erzeugte Lebensmittel legt. Sie ist stolz, uns über einen solchen Vorzeigebetrieb führen zu können. Allerdings ist auch klar, dass dies noch weit von der Realität der Lebensmittelerzeugung in China entfernt ist.

 

RealschuleTraunreut_Pasch-Mai16_Museum-Staedteplanung_Shanghai

 

Städtebaumuseum Shanghai

In Shanghai wurde insbesondere die Projektkomponente „steigende Weltbevölkerung“ aufgegriffen, denn hier zeigt sich, wie kaum in einer anderen Stadt, in welch kurzer Zeit sich die Zahl der Menschen auf der Erde vergrößert. Im Städtebaumuseum informieren sich die Schüler über die Entwicklung der Megametropole, deren Einwohnerzahl sich in den letzten 100 Jahren vervielfacht hat. Besonders anschaulich können die Schüler auf einem Video im neu eröffneten Shanghai Tower verfolgen, wo in einem Zeitrafferfilm die Entwicklung der Stadt von 18. Jh bis heute gezeigt wird. Angesichts dieser Dimensionen begreifen die Schüler, dass es bereits heute eine enorme Herausforderung ist, alle Menschen dieser Welt mit guten und gesunden Lebensmitteln zu versorgen.

 

 

Detailierter Reiseplan
Travel agenda Mai 2016 – Traunreuter Realschüler reisen nach Peking, Nanjing und Shanghai

 

Öffentlichkeitsarbeit – Pressemedien
Hier finden Sie eine Auswahl der Medienberichte zum berufsorientierenden Schülerumweltprojekt (Steigende Weltbevölkerung: Ernähre China und Deutschland) im Jahr 2016.

 

Netzwerk, Sponsoren & Support

– Mercator Schulpartnerschaftsfond Deutschland-China
– Nanjing Technical Vocational College/ China
– Rosenberger Hochfrequenztechnik in Fridolfing (industrieller Partner)
– Rosenberger Asia Pacific Electronic Co., Ltd. in Peking
– Bosch-Siemens-Hausgeräte B/S/H in Traunreut
– ARD-Studio Peking, Korrespondentin Sascha Dorfner
– Lions Club Übersee – Forum am Chiemsee – Cyber
– Stadt Traunreut

– u. a.

 

Projektlehrer

China – Nanjing Technical Vocational College:
Frau Rong Ding, Frau Jingjing Dai, Frau Liu

Deutschland – Walter-Mohr-Realschule Traunreut:
Anja Schindler, Renate Klupp, Veronika Helfmeyer, Ernst Mühlbauer, Pedro May

 

 

Gegenbesuch – Lehrer und Schüler aus Nanjing in Traunreut

Agenda für den Gegenbesuch
der chinesischen Delegation aus Nanjing an der Realschule Traunreut
vom 06.07.16 bis 16.07.2016
Update 05.07.16

 

 


Öffentlichkeitsarbeit: Bevölkerungswachstum - Er Öffentlichkeitsarbeit: TAIGA GOLD - Holzwirtschaf

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One thought on “Die Welt ernähren ohne die Umwelt zu belasten”

  1. Cordydd.com 6. September 2019 at 15:46

    Casas Bioclimaticas auf Teneriffa : Auf den Kanaren wurde das Dorf mit den Casas Bioclimaticas im Suden der Insel Teneriffa ursprunglich fur Forscher gebaut. Die CO?-neutralen Hauser, die seit November 2010 als Ferienhauser genutzt werden, erzeugen selber effizient Solar- und Windenergie, ohne dabei die Umwelt zu belasten. Die Hauser bestechen durch eine kreative Verbindung zwischen eindrucksvoller Architektur und Funktion, in einer Umgebung, in der es soweit das Auge reicht nur Windrader gibt.

    Reply ↓

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